Schriften: IMB Plex Mono und IBM Plex Serif by Bold Monday
Bildnachweis Einstiegsseite: links: Rostschutzarbeiten in einem Stollen, Kraftwerk Löbbia, Staumauer Albigna, V.G.c.161.:1.14.00852 (Stadtarchiv Zürich, Bildarchiv der ewz) rechts (alternierend):
aus dem ETH-Bildarchiv: Rafflesia Patma, Dia_282-1851-A Pozzuoli, Solfatara, Wehrli-Frey, Anna Margaretha, Kolorist, 1924, Dia_247-03927
Schwedisches Nationalmuseum: A Huge Pumpkin, Olof Fridsberg, 1757 (public domain) Cupid, Julius Kronberg, 1878 (public domain)
Virus
Der Pandemieplan Schweiz, in der aktuellen Fassung der Influenza-Pandemieplan Schweiz 2018, ist ein Planungsinstrument, das Strategien und Massnahmen zur Vorbereitung der Schweiz auf eine (Influenza-)Pandemie dokumentiert. Er wird von der Eidgenössischen Kommission für Pandemievorbereitung und -bewältigung (EKP) und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) herausgegeben.
Der erste Pandemieplan für die Schweiz wurde von einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Robert Steffen ausgearbeitet. Die Vorarbeiten wurden 1995 begonnen; der erste schweizerische Influenza-Pandemieplan wurde im Jahr 2004 veröffentlicht. Ein zentrales Anliegen sei laut Steffen dabei gewesen, dem Bund die Führung zu überlassen.
Nach den Erfahrungen in der Bewältigung der Influenza-Pandemie 2009 wurde der Schweizer Pandemieplan vollständig revidiert.
Kristian G. Andersen et al, The proximal origin of SARS-CoV-2,