Stichwort: Globalisierung

Die St. Moritzer Metamorphosen über den Arzt und Maler Peter Robert Berry ist im Hier und Jetzt Verlag (Zürich) erschienen.
2. August 2024
Eine Biographie über Peter Robert Berry (1864–1942) aus St. Moritz. Themen: Geschichte, Tourismus, Neurasthenie, Kunst, Malerei, Philosophie – und Liebe. Aber auch Fragen nach den Bedingungen einer Künstlerexistenz oder über den Einfluss des Walfischfangs auf das Liebesleben im Engadin wird nachgegangen. Pflichtlektüre für Liebhaberinnen und Liebhaber des Engadins.
Neutralität in der Bredouille
20. September 2023
Der Kater: Über die gereizte Stimmung in der Neutralitätsdebatte.
Romanfragment, 5. Kapitel: Paris (Nat)
19. Mai 2022
Nats Nerven spielen nicht mit.
Romanfragment, 1. Kapitel: Hawaii
16. Dezember 2021
Nat Adams, der Zuckerbaron aus Hawaii, verkauft seine Plantage, zieht nach Paris und überlegt sich, eine neue Gesellschaft zu gründen.
Florian Scheuba warnt vor den Schattenseiten der Globulisierung.
14. Dezember 2021
Unter anderem über österreichische Politiker, ein Wurmmittel und eine verdeckte Aktion von Wiener Kanalarbeitern, die heimlich Demonstranten impfen sollen, spricht Scheuba in einem Gespräch mit der SZ vom 4./5. Dezember 2021. Manchmal geraten Realität und Satire durcheinander.
Vorstudien zur Neurasthenie III
22. März 2021
In den Jahren 1869 und dann aktualisiert 1880 erschienen vom US-amerikanischen Neurologen Georg Miller Beard zwei Aufsätze zur Neurasthenie – »Neurasthenia« und »A Practical Treatise on Nervous Exhaustion (Neurasthenia)« –, die in der Folge zu den maßgebenden Schriften über die typische Nervenschwäche des fin de siècle wurden.
Eine Spurensuche
12. Februar 2021
Nein, es geht nicht um das Elend in der Gastronomie. Virologen suchen nach den Wegen, wie das Virus zum Menschen gelangt. Dabei spielen Märkte, auf denen lebende Tiere verkauft werden, eine Hauptrolle. Ein Augenschein im Kasanka-Nationalpark in Sambia, ein Tiermarkt in der Republik Kongo und der Huanan-Großmarkt in Wuhan oder die Frage nach den Wirten von Viren.
In dieser Pandemie scheint vieles eine Frage von Nähe und Distanz zu sein. Besser, wir halten uns das Virus vom Leibe. Und: Half der Klimawandel, den lästigen Erreger unter die Menschen zu bringen?
10. Februar 2021
»Nähe fördert Austausch von Viren«, sagt Gertraud Schüpbach von der Universität Bern in der NZZ vom 11. April 2020. Die Virologin Sandra Junglen von der Berliner Charité forscht dort, wo die Wildtypen der Viren leben und spricht am 8. Februar 2021 in der Zeit darüber. Und spielt auch der Klimawandel eine Rolle, fragt sich der TA am 5. Februar 2021.
Eva Illouz schreibt in der Zeit vom 18. Juni 2020 darüber, was wir aus der Zeit der Pandemie mitnehmen sollen
19. Juni 2020
Eva Illouz schließt mit dem Fazit, dass nur der Staat, der das Gemeinwohl verteidigt, in der Lage sein wird, die künftigen Krisen und Katastrophen zu bewältigen. Diese Bewältigung muss zudem international breit abgestützt werden.
Die ersten 90 Tage. Wuhan, Ai Fen, Shi Zhengli
25. März 2020
Im Dezember 2019 wurde zum ersten Mal ein Patient mit verdächtigen Symptomen in Wuhan registriert. Wir erinnern uns an die ersten 90 Tage der Pandemie.